Cordillera Volcanica Die höchsten Berge Südperu
Hualca Hualca (6025 m), Chachani (6075 m) und Coropuna (6425 m)
Die selten begangenen heiligen Berge der Inka im vulkanischen Süden Perus mit kulturellen Höhenpunkten
Die Cordillera Volcanica ist für viele Bergsteiger noch ein Geheimtipp! Abseits der üblichen Routen bietet dieser Teil der peruanischen Anden grandiose Gipfelziele mit fantastischen Ausblicken über die mit schneebedeckten Vulkanen übersäte Landschaft. Von Cusco, dem „Nabel der Welt“, wie die Inka die Hauptstadt ihres majestätischen Reiches nannten, gelangen Sie durch das Heilige Tal nach Machu Picchu, der sagenumwobenen UNESCO-Weltkulturerbestätte inmitten des Bergnebelwaldes. Ausgangspunkt für Ihre Bergexpedition ist Arequipa, die „weiße Stadt“ im Süden. Auf den Spuren der berühmten National Geographic Society-Expedition von 1911 unter Entdecker Hiram Bingham sind Ihr Ziel die Gipfel der heiligen Berge der Inka – Ampato und Coropuna.
Persönliche Beratung
Richard Saraya
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Reiseverlauf
1. Tag: Anreise
Flug von Frankfurt nach Cusco.
2. Tag: Ankunft in Cusco
Ankunft in Cusco am Morgen und Transfer zum Hotel. Den Tag können Sie optimal nutzen, um sich von dem langen Flug zu erholen oder bei einem Spaziergang erste Eindrücke von der ehemaligen Hauptstadt des Inkareiches zu gewinnen und sich bereits an die etwas dünnere Höhenluft zu gewöhnen. Bei einem gemeinsamen Abendessen lernen Sie alle Expeditionsteilnehmer kennen.
Übernachtung im Hotel. (Schlafhöhe ca. 3400 m).
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3. Tag: Stadtführung Cusco und Inkatempel
Bei einer ausdehnten Stadtführung durch die kolonial geprägte Innenstadt und das Umland von Cusco lernen Sie einige der wichtigsten und sehenswertesten Gebäude wie die Kathedrale und die Kirche Coricancha, sowie die wichtigsten Inkatempel Sacsayhuaman, Kenko, Puca Pucara und Tambomachay kennen. Fast überall können Sie die unbeschreibliche Inka-Architektur bestaunen: Die tonnenschweren Felsblöcke sind fast nahtlos zusammengefügt, sodass kaum ein Blatt Papier dazwischen passt.
Übernachtung wie am Vortag.
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4. Tag: Heiliges Tal der Inka – Fahrt mit der Andenbahn
Am Morgen fahren Sie in das Heilige Tal der Inka, um Pisac und die Ruinen von Ollantaytambo zu besichtigen. Auf dem Dorfplatz von Pisac findet ein belebter traditioneller Markt statt, auf dem eine bunte Schar von Händlern der umliegenden Dörfer ihre Waren feilbietet. Am Nachmittag setzen Sie Ihren Weg entlang des Rio Urubamba fort und erreichen Ollantaytambo, den ersten Rückzugsort der Inka nach der Eroberung Cuscos durch die Spanier, und ehemals bedeutende religiöse Kultstätte. Sie fahren weiter mit der Andenbahn auf einer der schönsten Strecken von Peru nach Aguas Calientes, einem kleinen Dorf unterhalb der Ruinenanlage von Machu Picchu (UNESCO-Weltkulturerbe). Während der Zugfahrt entlang des Urubamba-Tals tauchen Sie immer weiter in den Bergnebelwald ein und genießen fantastische Ausblicke. Übernachtung im Hotel. (Schlafhöhe ca. 2040 m).
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5. Tag: Inka-Zitadelle Machu Picchu (UNESCO)
Noch im Morgengrauen beginnen Sie mit dem Aufstieg von Aguas Calientes zum Eingang der Anlage. Unter fachkundiger Führung unternehmen Sie einen interessanten Rundgang durch die faszinierende Inka-Zitadelle, die lange für eine Legende gehalten wurde, bevor 1911 der Entdecker Hiram Bingham auf die Überreste der Stadt stieß. Anschließend bleibt Ihnen noch etwas Zeit, die Ruinen auf eigene Faust zu durchstreifen und den Aussichtsberg Cerro Machu Picchu (3082 m) zu besteigen. Gegen Nachmittag nehmen Sie Abschied von diesem zugleich mystischen wie interessanten Ort und fahren mit dem Zug zurück nach Cusco. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 4-6h, 1042 m↑, 680m↓).
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6. Tag: Cusco – Zeltlager am Regenbogenberg
Sie werden morgens am Hotel abgeholt und fahren in Richtung Süden, bevor Sie in die Bergwelt um den Nevado Ausangate (6372 m) abbiegen und bald den Ausgangspunkt für die Wanderung zum Regenbogenberg erreichen. Anders als die vielen Tagestouristen aus Cusco beziehen Sie hier Ihr Zeltlager für die heutige Nacht und können die Ruhe und Abgeschiedenheit der Region genießen. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 4h, 150 km). (Schlafhöhe ca. 4550 m).
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7. Tag: Regenbogenberg – Valle Rojo – Puno
Früh am Morgen, noch bevor die Gruppen der Tagestouren eintreffen, steigen Sie zum Aussichtspunkt Warmisaya auf knapp über 5000 Meter auf und können den faszinierenden Anblick des Regenbogenberges (auch Rainbow Mountain oder Vinicunca genannt) und die magischen, strahlenden Farbtöne bestaunen. Der Rückweg führt durch das leuchtend rote Valle Rojo. Durch das Hochland fahren Sie vorbei an Lama- und Alpakaherden sowie vielen kleinen Indio-Dörfern über den La-Raya-Pass (4320 m) weiter an den sagenumwobenen Titicacasee nach Puno. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6h, 630 km). (Gehzeit ca. 6h, 500 m↑↓).
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8. Tag: Titicacasee – Inseln Uros und Taquile
Bei einem ganztägigen Bootsausflug auf dem Titicacasee besuchen Sie die schwimmenden Schilfinseln der Uros. Diese ethnische Gruppe gehört zu den ältesten Südamerikas und lebt größtenteils noch unverändert nach alten Traditionen und Bräuchen. Anschließend fahren Sie weiter über den See zur Insel Taquile, bekannt als die „Insel der strickenden Männer“. Auf einem kleinen Rundgang erfahren Sie hier viel über die religiösen Rituale aus der Inka-Zeit. Rückfahrt nach Puno. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit mit dem Boot ca. 6h).
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9. Tag: Schamanenzeremonie auf dem Cerro Atoja (4450 m)
Zur besseren Höhenanpassung unternehmen Sie eine Wanderung auf den Cerro Atoja (4450 m). Vom kleinen Kolonialdorf Chuquito führt der Weg auf einfachem Pfad bis zum Gipfel. Bei gutem Wetter haben Sie einen fantastischen Blick über den schier endlosen, türkisblauen Titicacasee bis hin zu den Eisriesen der bolivianischen Cordillera Real auf der gegenüberliegenden Seeseite. Am Gipfel erwartet Sie noch eine weitere Besonderheit: Sie nehmen an einer typischen Schamanenzeremonie teil und lernen dabei mehr über die Kultur der Inka. Nach dem Abstieg fahren Sie zurück nach Puno. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 6h, 650 m↑↓).
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10. Tag Puno – Aguada Blanca und Salinas NP – Chivay im Colca-Tal
Sie verlassen die Region um den Titicacasee und setzen Ihre Fahrt in den Süden Perus fort, eine stark vom Vulkanismus geprägte Landschaft. Auf dem Weg machen Sie einen Stopp im Naturpark Aguada Blanca y Salinas, wo Sie mit etwas Glück unzählige Vicuñas, Alpakas, Flamingos oder sogar den scheuen Puma sehen können. Sie unternehmen eine kleine Wanderung in diesem einzigartigen Ökosystem bis auf ca. 4800 m. Anschließend fahren Sie weiter nach Chivay inmitten des gewaltigen Colca-Tals, das mit einer Tiefe von 1200 m zu einem der tiefsten Täler der Welt zählt. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 3-4h, 300 m↑ ↓). (Schlafhöhe ca. 3650 m).
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11. Tag Cruz del Condor – Geysir – Hochlager Hualca Hualca (4915 m)
Bereits zum Sonnenaufgang brechen Sie zum berühmten Cruz del Condor auf. Mit etwas Glück können Sie hier die riesigen Kondore aus nächster Nähe beobachten. Nicht selten fliegen die Könige der Anden direkt über Ihre Köpfe hinweg und spielen in der Thermik. Auf dem Weg zum Aussichtspunkt haben Sie immer wieder beeindruckende Blicke in den tiefen Canyon mit seinen riesigen Terrassenfeldern. Anschließend fahren Sie weiter in Richtung Hualca Hualca. Am Ende des befahrbaren Weges erreichen Sie den sprudelnden und zischenden Geysir von Pinchollo und können dieses Naturschauspiel einen Moment lang beobachten, bevor Sie die Wanderung zum Hochlager beginnen. Währenddessen werden bereits die Mulis für den Lastentransport ins Hochlager beladen. Die Muli-Treiber laufen viel schneller als Sie und werden Sie bei Ankunft im Hochlager bereits mit aufgebauten Zelten, warmen Tee und einen kleinen Snack erwarten. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 4-5h, 530 m↑). (Schlafhöhe ca. 4915 m).
/F/M/A/
12. Tag Gipfel Hualca Hualca (6025 m) – Chivay
Früh am Morgen beginnen Sie den Aufstieg zum höchsten Punkt des Hualca Hualca (6025 m), von dem aus Sie einen fantastischen Ausblick hinab in das tiefe Colca-Tal sowie auf die umliegenden Vulkangipfel der Cordillera Vulcanica, wie den Picchu Picchu (5665 m), Ampato (6288 m), Misti (5822 m), Chachani (6078 m), Coropuna (6425 m) und den Sabancaya (5975 m), den aktiven Nachbarvulkan des Hualca Hualca, haben. Dank günstigen Windbedingungen können Sie die oft hunderte Meter hohe Aschewolke und die Eruptionen aus nächster Nähe und trotzdem sicher beobachten – ein einzigartiges Spektakel mit Gänsehautgarantie! Der Abstieg zurück zum Geysir nimmt ca. 4-5h in Anspruch. Weiterfahrt nach Chivay. Optional können Sie ein entspannendes Bad in den ca. 35°C heißen Thermalbädern von Chivay genießen, die nur wenige Gehminuten entfernt vom Stadtzentrum liegen. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 10-12h, 1110 m↑, 1630 m↓).
/F/M/A/
13. Tag Stadtrundgang Arequipa
Fahrt nach Arequipa. Die weiße Stadt am Fuße dreier mächtiger Vulkane wird wegen des milden Klimas auch „Stadt des ewigen Frühlings“ genannt. Hier gibt es angeblich 360 Sonnentage im Jahr. Bei einem Stadtrundgang durch das historische Zentrum besichtigen Sie den Plaza de Armas mit der weißen Kathedrale sowie das Santa-Catalina-Kloster, dessen maurische Architektur und die leuchtenden Farben eine wahre Pracht sind. Auch ein Besuch im MUSA darf nicht fehlen, in dem die von der National Geographic Expedition mit Johan Reinhard in der Nähe des Gipfels des Ampato auf über 5000 m Höhe entdeckte Mumie der Juanita ausgestellt ist. Im Anschluss haben Sie Zeit zur freien Verfügung und können die Stadt auf eigene Faust erkunden. Ein lohnendes Ziel ist der traditionelle Stadtmarkt oder eine der schönen Dachterrassen-Bars mit Blick auf die umliegenden Vulkane. Übernachtung im Hotel. (Schlafhöhe ca. 2300 m).
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14. Tag Arequipa – Basislager Chachani (5000 m)
Am Vormittag fahren Sie zu Ihrem nächsten Gipfelziel ganz in der Nähe und beziehen das Basislager am Chachani auf 5000 m. Zur besseren Akklimatisation können Sie noch einige Meter höher zu einem Bergsattel aufsteigen. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 2-4h, 300 m↑ ↓). (Schlafhöhe ca. 5000 m).
/F/M/A/
15. Tag Gipfel Chachani (6075 m) – Arequipa
Um 2 Uhr morgens beginnen Sie mit dem Aufstieg zum Gipfel. Über Geröll- und Eisfelder gelangen Sie ohne technische Schwierigkeiten bis zum höchsten Punkt. Auf dem Weg bestaunen Sie den Sonnenaufgang und bei gutem Wetter erwartet Sie eine atemberaubende Sicht auf die umliegenden Vulkane. Im Anschluss steigen Sie wieder ab und fahren zurück nach Arequipa, wo Sie im Hotel eine wohltuende Dusche erwartet. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 8-10h, 1075 m↑↓).
/F/M/-/
16. Tag Ruhetag in Arequipa
An dem heutigen Ruhetag können Sie sich etwas erholen und neue Kraft für das letzte bevorstehende Gipfelziel tanken. Übernachtung wie am Vortag.
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17. Tag Arequipa – Hochlager Coropuna (5500 m)
Sie verlassen Arequipa wieder und fahren durch grüne Täler und kleine Minendörfer immer bergauf in Richtung Coropuna. Nahe der Laguna Pallarcocha (4750 m) verlassen Sie die Straße und fahren mit Geländewagen noch etwas weiter hinauf bis auf eine Höhe von ca. 5200 m. Hier endet die befahrbare Piste und das gewaltige Gipfelmassiv des Coropuna liegt nun direkt vor Ihren Augen. Nach einer kurzen Rast steigen Sie weiter über Moränen bis ins Hochlager in einer Höhe von 5500 m auf. Die Gruppenausrüstung wird dabei von Trägern getragen, sodass Sie lediglich Ihre eigene Ausrüstung selbst tragen müssen. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 2-3h, 300 m↑). (Schlafhöhe ca. 5500 m).
/F/M/A/
18. Tag Gipfel Coropuna (6425 m) – Chuquibamba
Kurz nach Mitternacht verlassen Sie das Hochlager und beginnen mit dem Aufstieg zum Gipfel. Die Aufstiegsroute erstreckt sich über den spaltenfreien Westrücken mit wenigen steileren Stellen bis 45° Grad bis zu einem der Vorgipfel. Von hier aus trennt Sie nur noch ein langgezogener und seichter Gratrücken vom Gipfel. Eine Seilsicherung ist meist nicht notwendig, jedoch ist ein sicheres Gehen im Schnee und Eis mit Steigeisen unabdingbar. Angekommen auf dem vierthöchsten Berg Perus liegt Ihnen zunächst ein gigantisches, weißes Gipfelplateau mit einer Länge von unglaublichen 8 km zu Füßen. Ganze sechs Gipfelkuppen des Massivs überragen die 6000 m. Der atemberaubende Ausblick reicht über die gesamte Cordillera Volcanica. Abstieg zur Laguna Pallarcocha und Weiterfahrt in den kleinen, beschaulichen Ort Chuquibamba. Übernachtung im einfachen Gästehaus. (Gehzeit ca. 10-14h, 925 m↑, 1225 m↓). (Schlafhöhe ca. 2950 m).
/F/M/A/
19. Tag Pazifik-Küste in Camana
Nach der Anstrengung der letzten Tage haben Sie sich noch etwas Entspannung verdient und fahren nach Camana, einem kleinen Fischerort an der Pazifik-Küste. Der feine weiße Sandstrand lädt zum Baden und Seele baumeln lassen ein. Abends können Sie nach erfolgreicher Bergbesteigung gemeinsam auf Ihre Gipfelerfolge anstoßen. Übernachtung im Hotel. (Schlafhöhe ca. 15 m).
/F/-/-/
20. Tag Freier Tag in Arequipa
Heute fahren Sie wieder zurück nach Arequipa. Am Nachmittag können Sie noch einmal durch die weißen Gassen spazieren, Souvenirs besorgen oder auf einer der zahlreichen Dachterrassen die Reise Revue passieren lassen. Übernachtung im Hotel.
/F/-/-/
21. Tag Abreise
Früh am Morgen Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland oder Anschlussprogramm.
/F/-/-/
22. Tag Ankunft
Ankunft in Frankfurt.
Leistungen
- Linienflug ab/an Frankfurt nach Cusco und zurück von Arequipa mit LATAM oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class (nach Verfügbarkeit; Flugzuschlag möglich)
- Deutsch sprechende Expeditionsleitung
zusätzlich Englisch sprechende, lokale Bergführer - alle Transfers und Fahrten laut Programm
- Zugfahrt Ollantaytambo – Aguas Calientes und zurück mit der Andenbahn
- Bootsfahrt auf dem Titicacasee
- Expeditionszelte und einfache Isomatten
Aufenthaltszelt mit Tisch und Stühlen in den Zeltlagern - lokales Kochteam in den Zeltlagern
- Gepäcktransport mit Lastentieren für die Gruppenausrüstung am Hualca Hualca
- Gepäcktransport mit Trägern für die Gruppenausrüstung am Coropuna
- alle Eintritte und Gebühren laut Programm
- 14 Ü: Hotel im DZ
- 4 Ü: Zelt
- 1 Ü: Gästehaus im DZ
- Mahlzeiten: 19×F, 9×M (LB), 6×A
nicht in den Leistungen enthalten
- nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
- Unterwegs-Proviant
- optionale Ausflüge
- persönliche Bergsteigerausrüstung
- Trinkgelder
- Persönliches
Zusatzinformationen
-
Nevado Coropuna ist eine technisch leichte Hochtour, Steigeisen und Tourenstöcke bzw Eispickel werden benötigt, Gehzeit 8-10 h (am Gipfeltag). Basislager auf 5500 m. Ein Großteil des Aufstiegs erfolgt über 40° bis 45° Neigung; gute Kenntnisse im Umgang mit Pickel und Steigeisen sind nötig; Gehen in Gletscherseilschaft.
Schwierigkeitsgrad:
Hualca Hualca – Chachani & Coropuna: MittelBeste Reisezeit:
Peru kann prinzipiell das ganze Jahr über bereist werden. Es ist allerdings von Region zu Region sehr unterschiedlich, da sich in Peru fast alle Klimastufen unserer Erde befinden. Die beste Zeit für Trekking und Bergsteigen in den Anden ist von April – Oktober.Reiseleitung:
Bei 2 bis 5 Personen, Reiseleitung durch einheimische englischsprachige Wander,-Bergführ. Ab 6 Teilnehmern zusätzlicher Reise- bzw. Expeditionsleiter in deutscher SpracheUnterkünfte während der Expedition
In Peru sind wir in einem gemütlichen kleinen und sehr sauberen Hotel mit Frühstück untergebracht.
Auf den Trekkingetappen und während den Besteigungen Erfolgt die Unterbringung in guten Zwei-Personen-Zelten (Einzelzelt auf Anfrage).Hinweis:
Die Lasttiere für den Gepäcktransport werden während der kompletten Hualca Hualca Besteigung und bis zum Basislager eingesetzt. Ab dem Basislager muss die persönliche Ausrüstung selbst getragen werden. Die Gruppenausrüstung am Coropuna (u.a. Zelte, Verpflegung) wird von Trägern getragen. Jeder Wanderer/Bergsteiger darf max. 10 kg persönliches Gepäck an die Träger übergeben.Pass- und Visum Erfordernisse
Angehörige aus dem deutschsprachigen EU-Raum und der Schweiz benötigen einen mindestens 6 Monate gültigen Reisepass.
Weitere Informationen zum Reiseland erteilt auch das Auswärtige Amt unter folgendem Link: Länderinformation Peru.
Termine und Preise
Reisezeit | Preis pro Person |
13. 04. - 24. 05. 2025 | 5530 Eur / EZZ: 380 Eur |
31. 08. - 21. 09. 2025 | 5530 Eur / EZZ 380 Eur |
Reisedauer: 22 Tage
Gruppengröße: 6 – 12 Teilnehmer
täglich individuell zum Wunschtermin möglich /mit englisch-sprachigen wechselnden Guides

Machu Picchu

Titicacasee

Aufstieg Chachani 6075 m

Bergsteigen Coropuna 6445 m
Wichtige Hinweise:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
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